Biosynth erweitert Berliner Niederlassung
Staad SG/Berlin - Biosynth erweitert seinen Berliner Standort. Der Entwickler von kritischen Rohstoffen und Anbieter von Dienstleistungen für die Life Sciences und Diagnostik nimmt dort eine erweiterte GMP-konforme Biokonjugationsanlage in Betrieb.
(CONNECT) Biosynth, Entwickler von kritischen Rohstoffen und Anbieter von Dienstleistungen für die Life Sciences und Diagnostik aus Staad, informiert in einer Medienmitteiilung über die Eröffnung eine vergrösserten GMP-konformen Biokonjugationsanlage an seinem Berliner Standort. GMP-Konformität meint die Einhaltung der Good Manufacturing Practice und die Konformität mit erforderlichen Sicherheitsstandards. Biosynth steigert damit seine Produktionskapazitäten in den Bereichen Konjugatimpfstoffe und -medikamente, aktivierte PEGs und polymerbasierte Arzneimittelhilfsstoffe.
Die Anlage ermögliche die skalierbare, vielfältige und hochqualitative Bereitstellung von Konjugationsdienstleistungen, sagt Thomas Eisele, Chief Operations Officer bei Biosynth. Frank Leenders, Manager der Berliner Niederlassung, ergänzt, dass „die Modernisierung unserer bestehenden Anlage GMP-Fertigungskapazitäten verbessert und das Engagement unterstreicht, den sich wandelnden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden."
„Da wir Projekte von der ersten Entwicklung des Biokonjugatprozesses bis zur kommerziellen GMP-Lieferung vollständig unterstützen können, sind wir in der Lage, spezialisierte Konjugationslösungen für Diagnostik und Therapeutika anzubieten und damit unsere Position als vertrauenswürdiger Partner in der Life-Science-Branche zu stärken“, erklärt auch Marie Leblanc, Executive Vice President Life Sciences bei Biosynth. ce/ja